Wir spielen die Hits der letzten 300 Jahre!
Watt -
Das norddeutsche Patientenradio in Schleswig Holstein
Patientenfunk Elmshorn
Webseite V7.27_0
Die moderne Welt erfordert Opfer…
…ergänzt um eine fragwürdige Pandemie, deren Ursprung niemand real erklären wird -
Corona -
Ob politischer Natur -
Erstaunlich ist -
Politiker lügen das sich die Balken biegen und werden ihre professionellen „ver“Sprechen erneut in kommenden Amtsperioden real zum Nachteil der Bevölkerung umsetzen. Freiraum für Gedanken zur verbleibenden Demokratie werden im zukünftig unter Strafandrohung gestellt… so jedenfalls das Wunschdenken zahlreiche Politiker -
Was bleibt ist die Zeche, die wir Bürger zahlen. In Form von Impfschäden ohne Haftungsübernahme wird ein Volk zu Versuchskaninchen. Unter Androhung von Entlassung lassen sich Kritiker zwangsläufig eine unbekannte Chemikalie in die Haut jagen. Es wurden Millarden durch Hilfe dieser Pandemie verdient, Geld veruntreut -
Wirkung moderner der Medien
Smartphone und Tablet sind Segen und Fluch zugleich. In den Anfängen von Radio K.R.E. 1989 bestand das Medium Radio auf fast 100% Öffentlich-
Sendungen durch den im Norden präsenten NDR (Norddeutscher Rundfunk) wurden als NDR1 (Welle Nord) -
Alternativen wie Streaming Angebote zahlreicher Dienstleister bieten dem Hörer und Nutzer ein Musik-
Genau dieser Umstand moderner Hörgewohnheiten ist auch unser Untergang. Im Klinikum wird zunehmend die eigene Playlist konsumiert. Ein Patientenradio ist dabei überflüssig.
Wird eine ehrenamtliche Einrichtung von Seiten des Klinikums nicht mehr Unterstützt, bedeutet dies das finale Ende der Einrichtung am Standort.
Moderne Welt im Radio
Moderne Radiowelt…
…gibt es einen Schutz dagegen?
Wie schön war doch die gute, alte Radiozeit…
Startschuss 1989
1989 sendete Radio K.R.E. die ersten Töne in Mono über die hausinterne Übertragungsanlage. Das war eine Sensation -
Frei Sprechen, Musik spielen die wir wollten und das Programm frei erstellen.
Unsere Gründungsmitglieder -
Öffentliche Einrichtungen
Das damalige Kreiskrankenhaus -
Der damalige Ansprechpartner Wolfgang Ahrenhold war ein eindutiger Bekenner von uns. „Seine“ Radiotruppe, die vollkommen unentgeltlich und als Ehrenamt in „seinem“ Krankenhaus „Radio“ machte war ein erklärtes Heiligtum. Auch wenn wir diesen Stellenwert nicht immer verdient haben -
Die Verwaltung unter der Leitung des damaligen Direktors Sprenger bezahlte den ehrenamtlichen Mitarbeitern sogar ein kleines Fahrgeld als „Aufwandsentschädigung“.
Technische Anschaffungen wurden bezahlt und somit entstand ein kleiner, feiner Sender im Klinikum.
Die heile Welt
Zeitungen (und spätere online Medien) in Elmshorn und Umland berichteten regelmässig über das Radioteam und deren Aktivitäten. Programme, die vollkommen ohne Gewinnerzielung produziert wurden, bildeten die Grundlage zahlreicher Sendungen an jedem Sonntag von 9 bis 11 Uhr. Prominente Gäste, der amtierende Bürgermeister, Politiker aus dem Landtag -
Die TECHNSICHE Wahrheit „saubere Leitung“
Dann kam nach uns nach die „Umorganisation“ -
Oftmals haben wir tagelang ins „Nichts“ gesendet -
Eine defekte Anschlusseinheit im Rack hat das Klinikum mehr viele Euro gekostet -
Die Odyssee abgeklemmter Leitungen war ein ständiges Problem -
Dank und Respekt
Nur dem ehemaligen Haustechniker Herrn Martin haben wir viel zu verdanken -
Viele nette Worte…
Leider ging es weiter Bergab. Die Umorganisation im Klinikum zeigte ihre Auswirkung. Neue Ansprechpartner, ein neues Konzept -
Werbung fehlanzeige. Egal wie wir uns noch bemühten -
Umbau und Modernisierung
In Zusammenarbeit mit dem Förderverein für das Klinikum Elmshorn haben wir von 2010 bis 2014 das gesamte Studio vollkommen modernisiert. Zu diesem Zeitpunkt konnten wir auch Thorsten Rück nach längerer Pause wieder für das Studioteam gewinnen. Mit moderner, digitaler Technik starteten wir in das neue Zeitalter. Leider blieb das erhoffte Feedback aus -
Gespräch zum Mietvertrag
Wir wurden zu einem Gespräch eingeladen, in dem man uns das Exemplar eines Nutzungsvertrages für die Räumlichkeiten übergab. Darin erklärte das Klinikum erstmalig, das Klinikum und Radio ab diesem zeitpunkt getrennte Einrichtungen sind. Somit entfiel auch jeder finanzielle Unterstützung bei Anschaffungen für Tonträger, Geräte und Reparaturen. Alle Aufwendungen wurden fortan aus 100% privaten Mitteln realisiert. Das Gründungsmitglied Thorsten Rück hat sich nach mehr als 25 aktiven Jahren Radiotätigkeit gegen diese Massnahme entschieden und das Team verlassen. Eine absolut nachvollziehbare Entscheidung, denn alle Rechten und Pflichten zum Betrieb des Radios gingen nun auf die Betreiber über.
Somit verlor das Radio einen wichtigten Mitarbeiter, der die Entscheidung des Klinikums nicht akzeptiert hat. Ab diesem Zeitpunkt waren wir auf uns allein gestellt. Kosten für Webseite und technische Instandhaltung wurden als „private Spende“ mehr als 4 Jahre ohne externe Hilfsmittel bestritten.
Das langsame Sterben durch Corona
Auch wenn wir das nicht wahrhaben wollten -
Der weitere Weg war zu erwarten… kaum Ansprechpartner -
Die Zeitbombe „Kündigung“ tickt
Wir bekamen einen unentgeltlichen „Nutzungsvertrag“ für die Räumlichkeiten. Da war uns klar, das dieser irgendwann zu Gunsten des Klinikums gekündigt wird. Für mich als Mitarbeiter eine gut geplante Möglichkeit, das Radio in geordneten Verhältnissen abzuwickeln, da ohnehin bekannt ist, das ehrenamtliche Mitarbeiter Mangelware sind. So blieben auch Bewerbungen aus. Mit Ausfall des Sendecomputers und fehlender Finanzen war es dann auch mit der Dauersendung vom Archivrechner vorbei. Der Zeitpunkt für das finale Ende wurde in 2023 eingeläutet.
Radio als Medium
Versuche in Zusammenarbeit mit dem Klinikum konstruktiv mit anderen Kliniken ein Verbund aufzubauen sind gescheitert. Der Idee „auf die schnelle die gesunde Welle“ wurde keine Beachtung geschenkt.
Als wir damals den „Nutzungsvertrag“ über Räumlichkeiten im Regio-