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Geschichte Radio K.R.E. 1989-2024

1989 ging das Krankenhausradio-Elmshorn erstmalig auf Sendung.


Sendung - wenn es aus technischer Sicht überhaupt so bezeichnet werden konnte - denn es gab nur eine drahtgebundene Übertragung in die Zimmer der Patienten.


Alternativ befanden sich Lautsprecher in den Aufenthaltsbereichen, in denen vier verschiedene Programme (zwei öffentlich-rechtliche Radiosender, Hörspiele von Casette und Radio K.R.E. empfangen werden.


Mit „Hörkissen“ war es den Patienten (sprich: Höreren) möglich, auf dem internen Kanal „4“ unsere Sendungen zu empfangen. Wichtiger Funktionszweck dieser für damalige Zeiten hochmodernen Anlage war die Schwesternrufanlage. Der Patient konnte über die Ruf/Nottaste die Schwester rufen. Dabei gelangte das Rufsignal in das Kommunikations-Center am Empfang (auch „Kom-Center genannt). Hier liefen alle Rufe (und Notrufe) zusammen und wurden nach Annahme auf die Stationen verteilt.


Gleichzeitig konnte das Personal auch einen zentralen Notruf an andere Stationen senden.


Das „Com Center“ war für damalige Verhältnisse in den 80er Jahren eine hochmoderne Einrichtung. Neben unserem Kanal 4 gab es noch drei weitere Radioprogramme normaler Sender. i

Für heutige Verhältnisse in 2025 eine mehr als „Steinzeitliche Technik“


Übertragung

Über dieses System liefen die Radio-Programme - später noch zusätzlich ein Kanal zur Musikeinspielung von Compact-Cassette. Die Qualität war in Mono und die Übertragungsbandbreite mehr an ein Telefon angelehnt. Jedoch war das Programm es eine absolute Revolution in Bezug auf die wenigen privaten Radiosender.  


Wir, Kanal 4 als „Krankenhausradio Elmshorn“ wurden auch Radio K.R.E. genannt - wobei der Schreibfehler schnell vergessen wurde. „R“ für Radio, „K“ für Krankenhaus und „E“ für Elmshorn. Doch wieso nannte man uns immer Radio K.R.E. ? Das bedeutet „Radio Krankenhaus Radio Elmshorn“…  Ich denke, wir werden es nie erfahren…


Hörkissen

Die für damalige Zeiten aktuelle Übertragungstechnik bestand aus Hörkissen in den Patientenzimmern und Lautsprechern in

Aufenthaltsbereichen.

Vergleicht man dieses „spärliche Angebot“ von Radiosendern mit der

heutigen Vielfalt - war Radio K.R.E. im Krankenhaus eine akustische

Sensation. Heute kämpfen wir gegen die allgemeine „Verblödung“ durch

Formatradiosender - deren Sendungen kaum mehr Niveau als

ein Telefonbuch haben…


Team

Die ersten Gründungsmitglieder bestanden aus Hennig Lauenstein (†), Thorsten Rück, Udo Führer und Helge Ossenbrüggen.

Ihrer Initiative ist zu verdanken, das ein Radiosender die ersten Töne im Schwerpunktkrankenhausradio Elmshorn sendete.

Besonderem Verdienst gebührt Henning Lauenstein denn er hat die Idee zur Gründung eines Radiosenders aus dem Kranken-

haus Barmbeck in Hamburg übernommen.

Der Vorschlag wurde verantworltichen Stellen im Kreis Pinneberg vorgelegt - und nach zahllosen Verhandlungen stimmte der

Kreis Pinnerberg zu und gab „grünes“ Licht für Einrichtung und Finanzierung dieser Einrichtung.

© 2006 Radio K.R.E.

Bild: Patientin mit Hörkissen


Sendung Wunschkonzert

Jeden Sonntag in der Zeit von 9:00 bis 11:00 produzierten jeweils ein Techniker und Moderator die Sendung „Wunschkonzert“.


Für damalige Zeiten eine Sensation - eine Radiosendung in Mitten eines Klinikums. Während

andere Kliniksender schon ihr 10 Jähriges Bestehen feierten - begann Radio K.R.E. am 1 Mai 1989 mit der ersten Sendung. Jenes Tondokument liegt noch als „Compact-Cassette“ vor und wurde in die digitalen Archive aufgenommen.


Sprecher und Techniker teilten sich eine Sendung. Mit dieser Bestückung konnten auch Anfänger eine Radiosendung erstellen - auch ohne das notwenige Fachwissen für Technik.


Bodenständiges Radio von Laien für Patienten war das Motto, um eine Alternative zu den steifen, wenig flexiblen „öffentlich-Rechtlichen“ Sendeanstalten zu bieten.



Studio 1989

Das Studio bestand aus einem abgerundetem Tisch - mit ausreichend Platz für Technik und drei Moderatoren.

Kernstück bildete das damals moderne 8-Kanal Mono-Mischpult.

Komminikation zu den Hörern…

Ein analoger Telefonanschluss mit der Nebenstelle „197“ stand den Patienten für Anrufe zur Verfügung. Für das Wunschkonzert ein wichtige Verbindung - um neben „Wunschzetteln“ auch direkte Hörerwünsche anzunehmen.


Später entwickelte das Team ein Gerät mit der Bezeichnung „Telefonhybrid“ der erstmalig eine direkte Verbindung zwischen Telefonleitung und Sendetechnik ermöglichte. Erstmalig konnten Anrufer wie bei allen anderen Radiosendern in die Sendung genommen werden.


So begann auch unser „Do it yourself“ Bereich im Sender. Zahlreiche Eigenbauten und Entwicklungen folgten - deren Dokumentationen zum Teil noch Bestandteil unserer Webseite sind.

Die erste Radiosendung am 01.Mai 1989 - festgehalten im Bild.







Engagement Technik

Nach vielen Stunden Planung und harter Arbeit wurde das neue Studio 1997 bezogen. Unser altes „Studio“ musste dem Durchgang in den geplanten Neubau weichen.


Wir bekamen dafür ein grösseres Studio im Neubau. Gemeinsam mit der Haustechnik und befreundeten Firmen wurden alle Inneneinrichtungen entworfen und in Eigenarbeit angefertigt.









Technische Planungsarbeiten

Ralf Schmidt (links) und Udo Führer (rechts) beim Entwurf neuer Übertragungstechnik.  Als Ergebnis wurde ein kompletter Schaltschrank (Bild rechter Rand) für das Studio angefertigt. IN diesem laufen alle Leitungen zusammen. Er beinhaltet alle erforderlichen Geräte zur Übertragung.


In Zusammenarbeit mit einem grossen Kommunikationsunternehmen wurde die nötige

Infrastruktur (Netzwerkschrank, Verteilung und Kabel) realisiert.


Unterstützung erhielten wir unter anderen von den Firmen


- RTW Rundfunkmesstechnik

- Werma Signaltechnik

- Thomas Heller Spezialanfertigen

- Habia Kabel

- Deutsche Telekom

- Soundcraft


und dem Regio Klinikum Elmshorn als Träger und Initiator des Radiosenders ab 1989.


Hinzu kommen die vielen ehrenamtlich geleisteten Stunden aller Mitarbeiter, die an vielen

Wochenenden „durchgearbeitet“ haben.


Dieses Engagement haben wir bis heute behalten - auch wenn sich die Anzahl der aktiven Mitarbeiter dramatisch reduziert hat.

Besprechung im Klinikum

(v.l. Helge Ossenbrüggen, Udo Führer, Wolfgang Ahrenhold, Thorsten Rück, Christine Evers) Anfänglich erforderlich - die regelmässigen Treffen, in denen bei gemütlicher Atmosphäre wichtige INhalte besprochen wurden.


Da das Klinikum als Träger viele Anschaffungen finanzierte - ergab sich eine enge Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Radiomachern.



Prominenter Besuch „Mike Krüger“

Gleich in den Anfängen hatte Radio K.R.E. prominenten Besuch aus Quckborn: Mike Krüger gab sich die Ehre und stellte sich den Fragen der Moderatoren. Henning Lauenstein war als erster Mann an der Spitze mit Frage & Antwortstunde zur Stelle…












Prominenter Besuch „Mike Krüger“

BFür heutige Verhältnisse war dieser Besuch eine Besonderheit - schon deshalb, weil die Gäste weder Gage - noch irgendwelchen Medienrummel dafür bekamen. Daher an dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Mike Krüger für diesen gelungenen Besuch bei uns.

Computer im Studio

Unser Radioteam wurde grösser und stellten wir uns immer neueren Herausforderungen.


Als erste Anwendung stand die Verwaltung unserer Tonträger auf dem Plan. Viele Schallplatten mussten noch von Hand in eine Kartei eingetragen werden, um später Musikwünsche zeitnah erfüllen zu können. Die Lösung brachte ein DOS Computer für das Team. Von Windows-Anwendungen waren wir meilenweit entfernt.


DOS steht übrigens für „Disk Operating System“ und war ein Betriebssystem von Microsoft. Die letze Version DOS 6.22 sollte fortanals legale Kopie auf unseren Rechner laufen.


Für heutige Verhältnisse entlockt diese Art der Verwaltung den meisten EDV Freaks nur noch ein Lächeln aus dem Gesicht - aber die verwendete Archivsoftware hatte es in sich.


SYMANTEC F&A

Sie hörte auf den unscheinbaren Namen „Eff und Ahh“ - kurzum F&A von Symantec. Anfänglich in den Versionen 3.0 - 4.0 und dann als letze Version 5.0 auf den Markt gebracht. Mit Version 5 schaffte die Hamburger Firma CAB einen Durchbruch in Innovation einer

rein DOS basierenden Anwendung. Auf heutigen 64bit Systemen leider nicht nutzbar - offenbart F&A jedoch unter alten 32 Bit Anwendungen wie XP siene wahre Leistungsfähigkeit.


Im Vergleich zu MS-Acess und vergewaltigten Exel-Anwendungen (als Datenbank…) ist

F&A optisch ein Rückschritt - aber in Bezug auf die Leistungsfähigkeit ein wahrer Hammer.


Wir haben ausgegeben, diese Anwendung zu verteidigen - denn wir wissen, womit wirarbeiten. Anwender, die F&A kennen - bestätigen gern unsere Erfahrungen…


So kam es es, das wir nach langer Suche eine Firma ausfindig machten - die uns in 2006 eine komplette Vollversion von F&A kostenlos zur Verfügung stellte. Besser noch - wir haben eine CD erhalten, die alle JEMALS erstellten Versionen enthält. Angefangen von den DOS Versionen bis hin zu den unter WIN 3.11 installierbaren Windows Applikationen.


Gern helfen wir bei Fragen nach bestem Wissen weiter - wir bitten aber um Ihr geschätztes Verständnis, das wir KEINE Kopien dieser Datenträger anfertigen. Bei Erstellung einer Datenbank sind wir behilflich - und stellen eine einfache Version als Download bereit.


Nur die Grundelemente der Software - die benötigten fa.com und fa.exe Files müssen vom Anwender selbst unter bekannten Bezugsquellen erworben werden.


Durch dieses Softwarepaket konnten wir die Radio K.R.E. Datenbank auf die Version 5.0 umstellen- die zuvor auf einer von Spenden gekauften Voll-Versiob F&A 4.0 lief.


Mit perfekter Anpassung, farblicher Neugestaltung und optimierten Pull-Up/Pull-Down Menüs war die Dateneingabe ein Kinderspiel. Moderne Freaks werden brüllen „dafür gibt es doch Software - sogar frei im Netz…“ - was stimmt. Wir bei Radio K.R.E. waren immer anders und so

verwendeten wir die Software „F&A“. Diese war auf die Bedürfnisse der Teammitglieder zugeschnitten und wurde entsprechend programmiert. Später

machten sich Anstrengungen zum Erhalt der „alten DOS Soware“ bemerkbar - denn eine Suche von Titeln ist auf Grund der speziellen Struktur von F&A

auch auf einem 1GHz 32Bit Rechner unter XP schneller - als bei jeder modernen „Supermühle“ mit WIN 10!  

© 2010 Radio K.R.E. / JeKe

Bild: Typische Radio/TV-Antenne

© Radio K.R.E.

Bild:

Sendestudio 1989 im Kreiskrankenhaus Elmshorn


Die erste Radiosendung am 01.Mai 1989 im Studio - festgehalten im Bild.







Die erste Radiosendung am 01.Mai 1989 - im Sitz/Aufenthaltsbereich des Klinikums







Die erste Radiosendung am 01.Mai 1989 - im Eingangsbereich des Klinikums






Die erste Radiosendung am 01.Mai 1989 - Übergabe des „offiziellen Logos“ - eine Handzeichnung eines Künstlers. Leider sind zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Daten bekannt.





Die erste Radiosendung am 01.Mai 1989 - Übergabe des „offiziellen Logos“ - eine Handzeichnung eines Künstlers. Leider sind zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Daten bekannt.





Die erste Radiosendung am 01.Mai 1989 - Übergabe des „offiziellen Logos“ - eine Handzeichnung eines Künstlers. Leider sind zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Daten bekannt.





Gründungsmitglied Thorsten Rück vor dem noch „leeren“ Archivregal…


Analoge Studiotechnik „Pur“

Tape-Decks, Plattenspieler und Mischpult. Zu diesem Zeitpunkt alles in MONO, denn verfügbare Übertragungstechnik im Krankenhaus bestand ebenfalls auf einer MONO (100 Volt Anlage).


Helge Ossenbrüggen auf dem Bild hinter dem Mischpult.

SYMANTEC F&A als Datenbank

Einfach und effektiv: F&A von Symantec - unsere erste Datenbankanwendung zur Verwaltung der mehr als 20.000 Titeln auf Schallplatte (sprich „WIENÜHL“ - für alle Jugendlichen VINYL geschrieben…). Als digitale Audiofiles liegen die Titel nämlich NICHT vor.


Die Anwendung ist heute in 2025 nicht mehr Zeitgemäss. Jedenfalls das die Ausage zahkreicher „Newbies“ die sich mit WIN10 und mehr beschäftigen. Zugegeben, heute kommt die Musik aus dem Streamserver - und alle Daten zum Titel liegen bereits im Datensatz vor.


Verfügt ein Sender jedoch über ein echtes Schallarchiv, wird es mit dem Serverbetrieb schwierig.

Alle Datenträger müssen entweder eingelesen (sprich- DIGITALISIERT) oder in einer Datenbank erfasst werden.


Ich als Autor dieser Zeilen habe aufgegeben, mich noch für Anwendungen wie F&A stark zu machen. Es ist ein sinnloser Kampf gegen die übermächtige Meinung, das nur noch Windows zählt. Mir ist das mittlerweile egal und ich freue mich über die kleine Fangemeinde, die noch mit einem Programm wie F&A einfache Anwendungen umsetzt.


Anwendung F&A

Um die Eingabe zu vereinfachen, haben wir bei allen Feldern auf die „Mouse“ verzichtet. F&A ermöglicht dem Anwender, bei geschickter Programmierung komplett bei allen Eingaben auf die Mouse zu verzichten. Bei Eingabe von zahllosen Tonträgern eine erhebliche Erleichterung.

Beispielprogrammierung:


Einfach, schlicht und funktionell. Für „modern“

Smartphone und „App-Nutzer“ absolut nicht

akzeptabel: Die DOS-Oberfläche.


Wer eine Frage zur Anwendung hat - oder die Umwandlung von bestehenden Daten

in eine andere Dateiform benötigt - darf sich gern im Rahmen unserer Möglichkeiten über

den Kontakt an uns wenden. Zu diesem Thema sprechen Sie bitte den technischen Support an.


Ich als Autor verfüge noch über zwei LEGALE CD mit allen VERSIONEN von F&A. Diese gebe ich gern ein entsprechendes Gebot ab.


Die CD beinhaltet alle jemals veröffentlichten Versionen in DOS und für WIN (Win3.11) sowie die erforderlichen Zubehörtools (Modifikation der qa1.exe) wenn F&A nicht unter modernen Systemen läuft.


Dieser Hinweis hier besteht solange wie die CD (2 Stück Original von CAB) verfügbar sind.

Historischer Röhrenmonitor


Während der Sendung konnte der Techniker die eingehenden Musikwünsche heraussuchen und dem Moderator mitteilen, welche Tonträger verfügbar sind.


Auf Grund der schnellen und flexiblen Arbeitsweise von F&A waren auch komplexe „Quersuchen“ mit Suchstrings möglich - und das alles ohne grosse Kenntnisse in der „Microsoft-Office-Welt“…


Dies bescherte auch den älteren Mitarbeitern bei uns eine einfache und schnelle Suche nach gewünschtem Tonmaterial.


Perfekt eben - so, wie Arbeit bei einem ehrenamtlichen Radiosender eben Spaß machen soll…


Übrigens haben auch die grossen Rundfunksender mit ähnlichen Programmen ihre vielen Tonträger verwaltet… Also waren wir schon modern genug in der alten „Radiozeit“


Für heutige Verhältnisse absolut unverständlich, das ein ganzes Tonträgerarchiv auf eine einzelne Diskette mit sagenhaften 1,44 Mega-Byte Platz findet und sich so jederzeit sichern lässt.


Übrigens haben heutige Systeme kaum Vorteile - ausser, das ausgewählte Titel in Sekundenschnelle als Datenfile abspielbar sind…


Aber wo bleibt der reale „Radio Spaß“ - wenn man selbst die Zeiten der Senderegie und Sprecherplatz kennt…?



Bild: Datenbank F&A im Einsatz auf einem noch historischen Röhren-

monitor unter DOS6.22

Modernisierung Studio

Freudestrahlend haben uns andere Radiosender verkündet, sie hätten nun endlich den letzen Plattenpieler aus dem Studio verbannt. Wir

hingegen haben an historisch anmutender Technik bis heute festgehalten.


Schallplatten sind bekanntlich ein Relikt aus den 50er und 60er Jahren - in denen sie in bezahlbarer Form auf dem Markt erschienen.

Wir bekamen viele Spenden - nach Durchsicht mussten wir einige Platten aussortieren - hingegen waren auch wirklich musikalische Raritäten dabei.


Daher blieben wir unseren Tonträgern „Schallplatte“ und „CD“ treu. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr Sender auf die Idee, ein digitales Sendesystem einzuführen.


Hinsichtlich hoher Anschaffungspreise für derartige Rechner und Haredware - haben wir immer wieder Abstand von dem Vorhaben genommen. Auch ist es schwierig - geeignete Musik in digitaler Form zu erhalten. Illegale Kopien aus dem Web kommen nicht in Frage - wie mitgebrachte USB-Sticks und Festplatten auf denen Musik unbekannter Herkunft gespeichert ist.


Daher haben wir beschlossen, unsere eigenen - im Besitz befindlichen Tonträger auf das digitale System zu übertragen. Die Schallplatten werden „nach wie vor in Echtzeit gespielt“ - um den Studioflair nachzukommen.


Mittlerweile sitzen wir die Sendesoftware mAirlist ein. Diese Sendeautomation ist übersichtlich, einfach aufgebaut und erfüllt alle Wünsche, eine Sendung von Hand zu fahren.


Torben Weibert hat uns freundlicherweise diese Software kostenlos zur Verfügung gestellt. Dafür grossen Dank!


An dieser Stelle sei auch darauf hingewiesen, das wir unseren kostenlosen Studio- und Techniksupport weiterhin an Nutzer einer gültigen mAirlist-Lizenz anbieten.


Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch zu diesem Thema unter K.R.E. Support.